Nah am Leben, nah am Sterben

Wir erzählen ungeschminkt, aber mit Fingerspitzengefühl über unseren Arbeitsalltag.

Portrait von Noel Roth.
«Die Geburtstage sind immer am traurigsten»
Palliaviva-Mitarbeiterin Rose Marij Wijnands mit ihrem Velo vor dem Spital Bülach.
Ein Flair für kreative Lösungen
Eva Voser, Oberärztin im Kompetenzzentrum für Palliative Care des Spitals Affoltern, fotografiert von Gaëtan Bally.
Ärztin Eva Voser möchte das Netz noch enger knüpfen
Portrait der Schweizer Schriftstellerin Romana Ganzoni, fotografiert von Mayk Wendt.
«Wenn ich an meinen Vater denke, empfinde ich eine Art Glücks-Trauer»
Eine farbige Illustration eines Kopfes im Profil mit Hirn und Hirntumor.
Die Angst, sich mit einem Hirntumor selbst zu verlieren
Ruth Nievergelt, Angehörige eines Palliaviva-Patienten, steht auf einem Steg an einem See.
«Ich versuche, die Situation nicht persönlich zu nehmen»
Portrait von Bettina Schnegg, Mitarbeiterin in der Administration von Palliaviva.
Diese Frau jongliert mit Terminen
Annette Dörfler, die Ehefrau des verstorbenen Emil Dörfler, wurde von Palliaviva mitbetreut. Auf dem Foto sitzt sie in ihrem Wohnzimmer.
«Sein starkes Herz wollte nicht aufhören zu schlagen»
Sterbefasten: Ein Eiswürfel auf einem Löffel. Damit lässt sich der Mund befeuchten.
Sterbefasten: Was heisst das für die Angehörigen?
Palliaviva-Mitarbeiterin Ankie van Es steht in der Nacht auf einem Trottoir und telefoniert.
24/7: Was in einem Pikettdienst in der Nacht passiert
Das Buch «Der heutige Tag» der deutschen Autorin Helga Schubert.
«Mein Mann darf zu Hause sterben» – ein Buch aus dem Leben
Palliaviva-Mitarbeiterin Heike Hess (in der Mitte, auf dem Sofa) nimmt regelmässig am interdisziplinären Rapport der Palliativstation des Spitals Männedorf teil.
Ein funktionierendes Puzzle am Zürichsee
«Die letzten Minuten laufen vor mir ab wie ein Film»
Fotostory: Ein Tag mit Jeannette Eggimann in Winterthur
Monika Jaquenod, Schmerzspezialistin und Palliative-Care-Ärztin, sitzt an einem Schreibtisch in der Praxis in Zürich.
«Cannabis ist kein Wundermittel»
Eine Person sitzt vor einer Kaffeetasse. Davor steht eine zweite Tasse mit einem Herz-Biskuit.
Wie Angehörige ihr Erfahrungswissen weitergeben
Die Familie kennt sich selbst am besten
«Ich bin gerne Arzt für das Lebensende»
Ein beleuchteter Globus.
Die letzte Reise aus der Ukraine
Ein Kreisel befindet sich im Gleichgewicht und dreht auf einer Oberfläche seine Kreise.
Das fragile Gleichgewicht
Ankie van Es
Strahlefrau mit Tiefgang
Noémi D. de Stoutz
«Ich ernte, was ich gesät habe»
Sarah Rabhi-Sidler
«Die Young-Carer-Rolle ist ein zweischneidiges Schwert»
Young Carer
Der Young Carer
Danielas Sicherheitsnetz
Danielas Sicherheitsnetz
Palliative Care zu Hause
«Wer sagt, wie Trauer aussehen soll?»
Demenz Weiterbildung
Stirbt man eigentlich an Demenz?
Heidi Heller
Das konsequente Ende einer starken Frau
«Ich beschloss, es allen zu zeigen»
Livia De Toffol
«Ich habe von meiner Persönlichkeit her viel Energie»
Hausärztin aus Stäfa
«Das Wichtigste in der Medizin ist die Menschlichkeit»
Letzter Wunsch: lesen
Esther Stampfer
«Die Vorstellung von Himmel und Hölle sind weit verbreitet»
«Ich habe nicht den Ehrgeiz, 100 Jahre alt zu werden»
Teambild Palliaviva
Palliative Care ist Teamwork
Herta Aeschlimanns Lebenslust
Spitex Obfelden
Netzwerkerin für die Palliative Care
Kurjacki
Die Optimistin
Spitex Embrachertal
Zusammen sind sie am besten
Ein ganz besonderes Familienfest
Dr. med. Michael Decker
«Es gibt nichts Schlimmeres als unklare Kommunikation und Warten auf die Diagnose»
Notfallbox
Planen für den Notfall
«Pflegende Angehörige begleiten bis zum Schluss»
Pflegender Angehöriger
«Das Leben ist zwar schön, kann aber auch tough sein»
Spiritual Care WEiterbildung
Was ist spirituell am Sugokochen?
Gut vorbereitet
Noch einmal nach Morcote reisen oder nicht mehr aufwachen
Die Dame von Welt
Bill Hovey, Patient mit einem Glioblastom
Wenn die Worte versiegen
Palliativpflegefachfrau
Wunder des Lebens eng an den Tod geknüpft
Die Beizerin im Jenseits
Erica Ruf
Der Seelenverwandte zieht sich zurück
Protokoll einer Liebe
pflegende Angehörige
Heimweh nach ihr
Video-Kampagne
Fragen über Fragen
«Das war ein Sterbehaus, jetzt öffne ich die Türen wieder»
Freitodbegleiterin bei Exit
«Viele hoffen, doch noch normal sterben zu können»
Stiftungsrat
Ein Augenmerk auf den Angehörigen
Hausärztin
«Mit Palliaviva kann man auf Augenhöhe kommunizieren»
COPD Patientin
Seelenpflege
Palliaviva-Regionen
Palliaviva kommt ihren Patientinnen und Patienten näher
Schmerzspezialistin
Worte auf der Goldwaage
Elena Guggiari (M.) sprach über Young Carers
Schwere Bürde für schmale Schultern
Palliativpatienten mit viel Lebensqualität
… und dann auch noch Covid-19
Handhygiene, Einsamkeit und fehlende Worte
Töchter mit verstorbener Mutter
«Stets hatte unser Muetti die Kontrolle, trotzdem dauerte das Sterben länger, als sie dachte»
Handhygiene und Palliative Care
Trotz Corona schwerkranke Menschen menschlich und professionell betreuen
Zusammenarbeit Palliative Care
«Ich interessiere mich mehr für die Person als die Krankheit»
Design des Sterbens
Die Toten noch einmal zum Leben erwecken
SPaC-Weiterbildung
Brauchen Menschen mit Demenz Palliative Care?
Chansonniere
Das Autolied
Tuerkenbund
Würdigen, was bleibt
Illustration eines Blogbeitrags
Der junge Mann und der Tod
«Mich beeindruckt, wie diese todkranken Menschen ihr Schicksal annehmen»
Das Feuer lodert, cool bleibt sie trotzdem
Das Netz hält immer noch
Zwei Dienste, ein Ziel
Alles andere als verhärmt
Beim Sterbefasten darf täglich nur weniger als 50 ml getrunken werden. Da ist ein Eiswürfel zum Lutschen schon fast zu viel.
Alle sprechen von Sterbefasten – aber kaum jemand hat Erfahrung damit
«Wäre ich nicht 82 Jahre alt, würde ich immer noch in der Palliative Care arbeiten»
Hartnäckige, treue Seele
Statistik mit Charme
Das medizinische Wunder
Herzblut, Akkordeonklänge, Erinnerungen
Die «Onko-Schwestern»
Wenn sich eine Gemeinschaft kümmert
«Vor den Patientinnen, Patienten und ihren Angehörigen ziehe ich meinen Hut»
«Selbst bestimmen, was wichtig ist»
«Und immer wieder diese Hoffnung»
Die Nachbarinnen
Trotz Trauer das Fest begehen
Zwei Jahre Blog – die Gesichter
Sie möchte noch ein bisschen leben
Ernst ist gegangen
«Das Sterben geht nahe, das löst in jedem etwas aus»
Ernst beschliesst zu sterben
Eine Hotline für spirituell-religiöse Fragen
Die Zeichen des Schmerzes lesen
«Das Gegenüber fehlt»
Für die einen ein Segen, für die anderen Sparpotenzial
Der letzte Eindruck zählt
Ursula H. überlässt nichts dem Zufall
Immer unter Strom
Das bewegte Leben der Ursula H.
Mit einer Prise äthiopischer Gelassenheit
«Man muss es rauslassen»
Fachmann für Lebensqualität
Die Kindheit der Ursula H.
«Es wäre eine Lücke, das Sterben auszuklammern»
Hand in Hand
«Lasst euch von der Medizin nicht überrumpeln!»
Der letzte Tag
Alleinstehend, aber nicht einsam
«Manche Patienten rufen nach ihrer Mama»
Die Freiwillige mit dem Hund
Die Macherin
Was wirklich zählt
Rosmarie Z.: «Die Notfallbox spare ich noch etwas auf»
Die Mitkämpferin
Rosmarie Z.’s Ritual
«Wir Hausärzte sind eigentlich alle Palliativmediziner»
Das Phänomen Rosmarie Z.
Zwischen «noch lebe ich» und «ich weiss, wie es weitergeht»
Onko-Plus-Mitarbeiterin Amira Spahic im Porträt
Ein Jahr Blog – die Highlights
Rätsel um geheimnisvollen Spender gelöst
Onko Plus ist dem Qualitätslabel einen grossen Schritt näher gekommen
«Könnte sie nicht zu Hause sein, würde sie schon lange nicht mehr leben»
«Am Tod können wir, im Vergleich zum Leben, nichts ändern»
Aller Seelen gedenken
Maggi und Mary
«Wir können Schmerzen zu Hause gleich gut kontrollieren wie im Spital»
Gut leben, in Würde krank sein, furchtlos sterben
Wie Onko Plus mit dem Wunsch nach begleitetem Suizid umgeht
Zwischen Ehrenämtern und Familienaufgaben
«Ich bin stolz, nun auch eine ‹Onko-Pluserin› zu sein»
«Die Filme haben uns eine andere Seite von Fredy gezeigt»
Frau Multitasking
Das Dilemma
«Traurige Themen liegen mir am besten»
«Wenn etwas wäre»
«Offen, locker und mit einem umwerfenden Schalk»
«Eigentlich wollte er zum Sterben ins Spital»
Bis dass der Tod uns scheidet
«Vor dem Sterben habe ich keine Angst»
«Mich trägt man nur noch mit den Füssen voraus hier heraus»
Protokoll eines Abschieds
VIDEO – Zu Hause sein
Sterben und gleichzeitig leben wollen
VIDEO – Eine Palliativärztin auf Achse
Palliative Care ist mehr als die Medizin am Lebensende
VIDEO – «Kopfrechnen können, bedeutet Lebensqualität für mich»
Ein himmlisches Geschenk
Das Netzwerk rund um einen Palliativpatienten im Knonaueramt
«Es braucht Mut, einen Patientenentscheid zu respektieren»
VIDEO – Der Balanceakt
«Ich kann euch nur weiterempfehlen»
Grossfamilie
Mein erster Toter
VIDEO – Der geheimnisvolle Koffer
Achterbahn der Gefühle
«Man kann sich vom Sterben nicht distanzieren»
Bodenständig, tiefgründig, natürlich
Das Sylter Zimmer
Zwischen Leben und Tod
Kühler Rechner mit gutem Herz
«Ist das Sterben leicht, brauchen sie uns nicht»
«Am Anfang war der Krebs der Feind, jetzt ist er mein Freund»
VIDEO – Onko-Plus-Pflegefachfrau Nicole Rieser im Videoporträt
Ein Tag im Leben einer Onko-Plus-Pflegenden
«Ich weiss, dass das meine letzten Weihnachten sind»
Wenn Trauer im Dienstplan steht
VIDEO – «Der Gesellschaft etwas zurückgeben»
Was tun, wenn jemand zu Hause gestorben ist?
VIDEO – Der erste Advent ohne ihn
Ilona Schmidt: «Wir wollen das Sterben nicht romantisieren»

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