Im Einsatz für unheilbar kranke Menschen

Wir sind eine gemeinnützige Stiftung für mobile spezialisierte Palliative Care. Unsere Pflegenden und Ärztinnen verfügen über weiterführende Ausbildungen.

Das tun wir

Symptomkontrolle: das Spital nach Hause bringen

Wir behandeln und lindern belastende Symptome wie Schmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Atemnot, Schwäche und Angst. Wir führen Schmerztherapien über Port-a-Cath-, Spinal- oder Epiduralkatheter durch sowie Chemotherapien, Blut- und diverse Transfusionen.

Pikett: im Notfall sind wir erreichbar

Wir sind 365 Tage pro Jahr für die betreuten Menschen da und können von ihnen, ihren Angehörigen oder Pflegenden in Notfällen rund um die Uhr kontaktiert werden.

Patientenverfügung: beraten und vorausplanen

Wir helfen bei der Bewältigung des Krankheits- und Sterbeprozesses und bieten Beratungen in vorausschauender Planung an (Advance Care Planning).

Im Hintergrund für unsere Partner

Wir unterstützen und ergänzen Grundversorger wie die lokale Spitex oder ein Pflegeheim mit Fachwissen und medizinischen Massnahmen.

Angehörige über Palliaviva

Palliative Care widmet sich nicht nur der kranken Person, sondern auch ihren Angehörigen. Wir haben Menschen, die ihre Partnerinnen oder Partner gepflegt haben, gefragt, was ihnen geholfen hat.

Geschichte

Palliaviva hiess bis Anfang 2019 Onko Plus. Der Pflegedienst für onkologische Patientinnen und Patienten wurde 1989 von engagierten Pflegefachfrauen als gemeinnützige Stiftung namens «Pflegedienst für Krebspatienten» gegründet. Ihr Ziel war damals, krebskranken Menschen die spezialisierte Pflege und Betreuung zu Hause zu ermöglichen.

Mit der Zeit hat die Stiftung den Pflegeauftrag darüber hinaus auf alle Menschen, die sich in einer palliativen Situation befinden, ausgedehnt.

Heute versteht sich Palliaviva mit ihrer langen Erfahrung als gezielte Ergänzung dort, wo onkologisches und palliatives Wissen und fachspezifische Erfahrung von den Grundversorgern nicht allein erbracht werden können.

Hier spenden

Helfen Sie Menschen in ihrer letzten Lebensphase.

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