Infomaterial
Medienschau
Dank der mobilen Palliative Care von Palliaviva ist es möglich, mit guter Pflege und Symptomkontrolle bis zum Lebensende zu Hause zu bleiben. Darauf geht ein Artikel im Magazin NOVAcura ein, dem Fachmagazin für Pflege und Betreuung.
Der Themenschwerpunkt des Heftes sind Tumorerkrankungen. Diese betreffen häufig auch Patientinnen und Patienten, die von Palliaviva begleitet werden.
Den Artikel kann man hier lesen.
Viele Fotos, mit denen Palliative Care in den Medien bisher bebildert wurde, zeigen nicht die Wirklichkeit, die Betroffene, Pflegefachpersonen, Ärztinnen und Ärzte erleben.
Palliaviva hat ein Fotoprojekt lanciert, das mit authentischen Bildern für Palliative Care sensibilisieren soll. Ein Teil der Fotos aus den Reportagen ist über die Bildagentur Keystone-SDA für die Medien verfügbar.
Artikel als PDFUnter dem Titel «Rechnung ins Jenseits» berichtet die «NZZ am Sonntag» über einen Fall, in dem eine Krankenkasse einem schwer kranken Menschen schmerzlindernde Medikamente nicht vergüten wollte.
Palliaviva-Konsiliarärztin und Palliativmedizinerin Monika Jaquenod gibt Auskunft und kritisiert den Zustand.
Link zum Artikel
Am Donnerstag, 4. Juli 2024, feierte Palliaviva mit einem festlichen Apéro und einer Foto-Ausstellung das 35-Jahr-Jubiläum. Der Event fand im Haus Rigi beim Spital Affoltern statt. In entspannter Atmosphäre ergaben sich viele schöne Begegnungen und gute Gespräche, auch aufgrund der gezeigten Fotos aus dem Palliaviva-Alltag.
Der Bericht im «Affolter Anzeiger» nimmt die Stimmung auf, beleuchtet die Geschichte von Palliaviva und die Hintergründe, vor denen die aktuellen Foto-Reportagen entstanden sind.
Artikel als PDFAm 35-Jahre-Jubiläumsanlass vom 4. Juli 2024 zeigte Palliaviva im Spital Affoltern eine Foto-Ausstellung. Diese wurde von der Age-Stiftung unterstützt. Die Stiftung machte in ihrem Newsletter auf die Veranstaltung und die Ausstellung aufmerksam.
Die Foto-Reportagen zeigen das Palliaviva-Team, Patientinnen, Patienten und Angehörige. Zudem bieten sie Einblicke in Palliativ-Pflegesituationen in einigen unserer Partnerinstitutionen.
Woher nehmen Angehörige die Kraft für diese Aufgabe? Wann kommen sie an ihre Grenzen? Und wer bietet Unterstützung? Diesen Fragen geht Input-Redaktorin Anna Kreidler in dieser Radiosendung nach.
Teil der Input-Sendung ist Palliaviva-Pflegefachfrau Ankie van Es. Sie ordnet die Situation der Angehörigen mit ihrer langjährigen Erfahrung und aus professioneller Sicht ein.
Ruhe, Sicherheit und Vertrauen vermitteln: Das sind in den Augen von Palliaviva-Pflegefachfrau Ankie van Es ihre wichtigsten Aufgaben, wenn sie Angehörige von sterbenskranken Menschen begleitet.
Als Morgengast bei Radio SRF 1 erzählte Ankie van Es von den Belastungen für Angehörige, aber auch von den schönen Momenten in diesen Situationen.
Das Interview gibt es hier zu hören.
Stiftung Schweiz macht im Newsletter in der Rubrik «Highlights» auf die Arbeit von Palliaviva aufmerksam. Stiftung Schweiz ist eine Schweizer Spendenplattform, die Spenderinnen, Spender und gemeinnützige Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind, vernetzt.
Die Online-Plattform stellt Informationen für die Philanthropie bereit. Palliaviva ist bei Stiftung Schweiz mit einem eigenen Auftritt vertreten und stellt laufende und abgeschlossene Förderprojekte vor.
Was tun gegen den Pflegekräftemangel? Im ersten Teil einer neuen Serie interviewt die Zeitschrift palliative.ch Palliaviva-Geschäftsleiterin Ilona Schmidt.
Sie zeigt auf, welche Benefits Palliaviva den Mitarbeitenden bietet (u.a. geschenkte Arbeitszeit als Kompensation) und dass auch Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger willkommen sind.
Artikel als PDFAn Ostern 2023 ist Annette Dörflers Mann Emil Dörfler zu Hause in Oberrieden gestorben, begleitet von Palliaviva und der Spitex Horgen-Oberrieden. Im Hinblick auf eine gemeinsame Veranstaltung der beiden Organisationen am 12.3.2024 erzählte Annette Dörfler einer Journalistin der Zürichsee-Zeitung über die letzten Monate und Tage mit ihrem Mann.
Artikel als PDFPalliaviva-Stiftungsratspräsident Urs Huber ist Onkologe und widmet sich seit über 40 Jahren Menschen mit Krebserkrankungen. Die Liebe zum Leben und zu seinen Mitmenschen ist sein Motor. Und trotz seiner dichten Agenda schafft er es, in der Freizeit auch noch Wein zu produzieren.
Wie Urs Huber lebt und denkt, erfährt man im Hirslanden-Podcast «Wir sind Klinik» bei Gastgeber Stefan Caamano.
Auch die Zürichsee-Zeitung berichtete über die erfolgreiche Kooperation des Spitals Männedorf, der lokalen Spitex und Palliaviva. Das Angebot wird nach der Pilotphase weitergeführt.
Artikel als PDFVor rund zwei Jahren haben das Spital Männedorf und Palliaviva ihre Zusammenarbeit verstärkt. Wir bilden zusammen mit der lokalen Spitex ein enges Netzwerk mit 24-Stunden-Erreichbarkeit in Notfällen: ein sinnvolles und zukunftsorientiertes Modell.
Hier geht’s zum Radio-Bericht (SRF 1) und hier zum Artikel von palliative zh+sh.
In diesem Artikel geht’s um die Zukunft der Pflegeheim-Medizin. Das Foto zeigt den interprofessionellen Idealfall in der palliativen Geriatrie: Heike Hess von Palliaviva (Mitte) befüllt eine Schmerzpumpe für die Bewohnerin einer Langzeitinstitution, flankiert von der Ärztin Annette Ciurea (rechts) und der betreuenden Pflegefachperson (links).
Artikel als PDFPalliative Care ist viel mehr als nur Begleitung am Lebensende: Palliaviva-Geschäftsleiterin Ilona Schmidt klärt im Podcast «Hallo Gesundheit» einige Vorurteile. Und sie erzählt, was den Alltag des Palliaviva-Teams ausmacht.
Die Audio-Episode ist hier auf der CSS-Seite zu finden (runterscrollen bis zum Podcast).
«Die Szenen vermitteln eine unrealistische Vorstellung vom Sterben», heisst es in diesem lesenswerten Artikel. Im Mittelpunkt stehen Fotos mit Sujets aus der palliativen Pflege. Die zitierte Studie ist zwar nicht brandneu – aber sie regt zum Nachdenken und Weiterentwickeln der Bildsprache an.
Den Artikel kann man hier lesen.
Die NZZ plädiert in diesem Leitartikel für eine bessere Finanzierung der Palliative Care in der Schweiz – insbesondere auch der mobilen, spezialisierten Palliative-Care-Dienste.
Diesen Appell unterstützt Palliaviva sehr. Da die Finanzierung unserer Arbeit heute nicht vollständig gedeckt ist, sind wir auf Spenden angewiesen.
Was ist Palliative Care? Was ist das Besondere an Palliaviva? Und warum lohnt sich das persönliche Engagement für die spezialisierte Palliative Care? Fragen wie diese beantwortet Palliaviva-Geschäftsleiterin Ilona Schmidt im Podcast «Hanbekks trifft …».
Ein angeregtes Gespräch übers Leben und übers Kranksein, das Mut macht und intelligente Unterhaltung bietet.
An diesem Tag hat Palliaviva-Mitarbeiterin Jeannette Eggimann keine Zeit zum Mittagessen. Sie isst Gurke und Rüebli im Auto. palliative zh+sh hat die spezialisierte Pflegefachfrau einen Tag lang begleitet. Vom Morgen bis am Abend besucht sie schwerkranke Patientinnen und Patienten zu Hause und koordiniert auch einen Notfalleinsatz. Dazwischen nimmt sie Rücksprache mit anderen Teammitgliedern.
Die ganze Reportage gibt es hier zu lesen.
«Wenn wir jemanden zu Hause betreuen, der dann plötzlich ins Heim muss, gibt es einen Bruch», sagt unsere Geschäftsleiterin Ilona Schmidt in der NZZ. Im Artikel geht es um die lückenhafte Finanzierung der Palliative Care in Pflegeheimen.
Hier geht’s zum Text (Abo).
Der langjährige Palliativmediziner Steffen Eychmüller hat schon viele Menschen beim Sterben begleitet. Er sagt im Interview, was die Menschen vor dem Tod beschäftigt und was sie bereuen.
Hier geht’s zum ganzen Artikel.
Palliaviva-Geschäftsleiterin Ilona Schmidt war zu Gast in der Sendung «Persönlich» bei Radio SRF 1. Sie gab Einblick in ihren Alltag und in ihre Biografie. Mit ihr begrüsste Gastgeber Dani Fohrler den musikalischen Geschichtenerzähler Roman Riklin.
Hier geht’s zur Sendung.
Immer mehr Menschen leben trotz fortgeschrittener Demenz in den eigenen vier Wänden, so auch Albert Weber*. Das verdankt er vor allem seiner Ehefrau, die früh ein Betreuungs- und Pflegenetz aufgebaut hat. Seit Kurzem ist neben der Spitex auch ein spezialisiertes mobiles Pallilative-Care-Team dabei. […]
Artikel als PDFIlona Schmidt ist Geschäftsleiterin von Palliaviva in Zürich. Von den Zuwendungen der Hatt-Bucher-Stiftung profitieren zahlreiche schwerstkranke Menschen. Vor acht Jahren übernahm die erfahrene Pflegefachfrau […]
Artikel als PDFDer seit 2008 aktive Verein Palliative Care Winterthur-Andelfingen löst sich auf. Palliativpflege ist immer dort nötig, wo Menschen mit unheilbaren oder tödlichen Erkrankungen konfrontiert sind. […]
Artikel als PDF… Männer, die nicht in einer speziell palliativen Situation sind.
Von Heike Hess
Folgender Text entspricht meinen persönlichen Erfahrungen, während ich Koordinatorin eines SAPV-Teams war. […]
Der unheilbar kranke William Steinmann aus Stäfa möchte möglichst wenig Zeit im Spital verbringen. Ein spezielles Pflegemodell ermöglicht es ihm, zu Hause zu bleiben – und sorgt für turbulente Tage.
Artikel als PDFDer Wunsch vieler Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden, ist es, den letzten Weg zu Hause zu gehen. Das stellt die Patienten sowie Angehörigen oft vor Herausforderungen. Die Stiftung Palliaviva hilft ihnen dabei, diese schwere Zeit zu meistern.
Nicht nur ältere, sondern auch jüngere Menschen sollen sich Gedanken über Palliative Care, das Sterben und den Tod machen: Dieses Ziel verfolgt die Ausstellung «The End – My Friend? Umsorgt in den Tod» im Friedhof Forum der Stadt Zürich. palliacura fördert das gleichnamige Buch, das Themen der Ausstellung aufgreift und vertieft.
Hier gehts zum ganzen Artikel.
Menschen am Lebensende sollen besser versorgt sein. Das fordert die ständerätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit mit einer Motion. Hannelore Karst erzählt, wie wertvoll die Palliative Care für ihren Mann war. […]
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Das spezialisierte Palliative-Care-Team Palliaviva unterstützt unheilbar kranke Menschen zu Hause, bis zu ihrem Ende.
Regula Frei Geiger sitzt auf ihrem Sofa und streichelt den stattlichen Kater neben sich. Die 65-Jährige leidet an einer fortgeschrittenen COPD.
Artikel als PDFUnsere Geschäftsleiterin Ilona Schmidt diskutierte in der Sendung «Talk Täglich» auf «Tele Züri».
Damit eine schwerkranke Patientin wie Regula Frei Geiger selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben kann, ist ein gut geknüpftes Netz aus medizinischen Fachpersonen nötig. Die Hausarztpraxis spielt eine zentrale Rolle in diesem Geflecht. […]
Artikel als PDFWie sprechen wir über das Sterben – miteinander, mit unseren Kindern? «Wir Erwachsenen sind total verkorkst […]»
Youtuberin Nathi geht dem Tabuthema Tod nach und spricht auch über ihren eigenen Erfahrungen. […]
Wenn Worte nichts mehr haben ausrichten können, dann hat Pflegefachfrau Ankie van Es früher einer leidenden Patientin oder einem weinenden Angehörigen den Arm um die Schultern gelegt. […]
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https://www.coopzeitung.ch/freizeit/2021/palliative-care-306470/
Heute ist Welthospiz- und Palliativtag. Dass palliative Pflege auch in den eigenen vier Wänden möglich ist, zeigt die Tätigkeit der Pflegefachfrau Evi Ketterer […]
Artikel als PDFSchmerzen lindern, drängende Fragen beantworten, über das Sterben und den Tod sprechen: Für Sabrina Küng gehört das zum Arbeitsalltag. […]
Artikel als PDFDie Krankenkassen bezahlen den Spitex-Organisationen einen Teil des Pflegematerials nicht mehr. […]
Artikel als PDFErich Villiger, Hausarzt in Ottenbach, hat sich fast ganz den unheilbaren und chronischen Kranheiten verschrieben. […]
Artikel als PDFAls Organisation, die schwer und unheilbar kranke Menschen im Kanton Zürich pflegt, wird Onko Plus […]
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