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Medienschau

«Wenn wir jemanden zu Hause betreuen, der dann plötzlich ins Heim muss, gibt es einen Bruch», sagt unsere Geschäftsleiterin Ilona Schmidt in der NZZ. Im Artikel geht es um die lückenhafte Finanzierung der Palliative Care in Pflegeheimen.
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Der langjährige Palliativmediziner Steffen Eychmüller hat schon viele Menschen beim Sterben begleitet. Er sagt im Interview, was die Menschen vor dem Tod beschäftigt und was sie bereuen.
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Palliaviva-Geschäftsleiterin Ilona Schmidt war zu Gast in der Sendung «Persönlich» bei Radio SRF 1. Sie gab Einblick in ihren Alltag und in ihre Biografie. Mit ihr begrüsste Gastgeber Dani Fohrler den musikalischen Geschichtenerzähler Roman Riklin.
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Immer mehr Menschen leben trotz fortgeschrittener Demenz in den eigenen vier Wänden, so auch Albert Weber*. Das verdankt er vor allem seiner Ehefrau, die früh ein Betreuungs- und Pflegenetz aufgebaut hat. Seit Kurzem ist neben der Spitex auch ein spezialisiertes mobiles Pallilative-Care-Team dabei. […]
Artikel als PDFIlona Schmidt ist Geschäftsleiterin von Palliaviva in Zürich. Von den Zuwendungen der Hatt-Bucher-Stiftung profitieren zahlreiche schwerstkranke Menschen. Vor acht Jahren übernahm die erfahrene Pflegefachfrau […]
Artikel als PDFDer seit 2008 aktive Verein Palliative Care Winterthur-Andelfingen löst sich auf. Palliativpflege ist immer dort nötig, wo Menschen mit unheilbaren oder tödlichen Erkrankungen konfrontiert sind. […]
Artikel als PDF… Männer, die nicht in einer speziell palliativen Situation sind.
Von Heike Hess
Folgender Text entspricht meinen persönlichen Erfahrungen, während ich Koordinatorin eines SAPV-Teams war. […]
Der unheilbar kranke William Steinmann aus Stäfa möchte möglichst wenig Zeit im Spital verbringen. Ein spezielles Pflegemodell ermöglicht es ihm, zu Hause zu bleiben – und sorgt für turbulente Tage.
Artikel als PDFDer Wunsch vieler Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden, ist es, den letzten Weg zu Hause zu gehen. Das stellt die Patienten sowie Angehörigen oft vor Herausforderungen. Die Stiftung Palliaviva hilft ihnen dabei, diese schwere Zeit zu meistern.
Nicht nur ältere, sondern auch jüngere Menschen sollen sich Gedanken über Palliative Care, das Sterben und den Tod machen: Dieses Ziel verfolgt die Ausstellung «The End – My Friend? Umsorgt in den Tod» im Friedhof Forum der Stadt Zürich. palliacura fördert das gleichnamige Buch, das Themen der Ausstellung aufgreift und vertieft.
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Menschen am Lebensende sollen besser versorgt sein. Das fordert die ständerätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit mit einer Motion. Hannelore Karst erzählt, wie wertvoll die Palliative Care für ihren Mann war. […]
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Das spezialisierte Palliative-Care-Team Palliaviva unterstützt unheilbar kranke Menschen zu Hause, bis zu ihrem Ende.
Regula Frei Geiger sitzt auf ihrem Sofa und streichelt den stattlichen Kater neben sich. Die 65-Jährige leidet an einer fortgeschrittenen COPD.
Artikel als PDFUnsere Geschäftsleiterin Ilona Schmidt diskutierte in der Sendung «Talk Täglich» auf «Tele Züri».
Damit eine schwerkranke Patientin wie Regula Frei Geiger selbstbestimmt in ihren eigenen
vier Wänden leben kann, ist ein gut geknüpftes Netz aus medizinischen Fachpersonen nötig. Die Hausarztpraxis spielt eine zentrale Rolle in diesem Geflecht. […]
Wie sprechen wir über das Sterben – miteinander, mit unseren Kindern? «Wir Erwachsenen sind total verkorkst […]»
Youtuberin Nathi geht dem Tabuthema Tod nach und spricht auch über ihren eigenen Erfahrungen. […]
Wenn Worte nichts mehr haben ausrichten können, dann hat Pflegefachfrau Ankie van Es früher einer leidenden Patientin oder einem weinenden Angehörigen den Arm um die Schultern gelegt. […]
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https://www.coopzeitung.ch/freizeit/2021/palliative-care-306470/
Heute ist Welthospiz- und Palliativtag. Dass palliative Pflege auch in den eigenen vier Wänden möglich ist, zeigt die Tätigkeit der Pflegefachfrau Evi Ketterer […]
Artikel als PDFSchmerzen lindern, drängende Fragen beantworten, über das Sterben und den Tod sprechen: Für Sabrina Küng gehört das zum Arbeitsalltag. […]
Artikel als PDFDie Krankenkassen bezahlen den Spitex-Organisationen einen Teil des Pflegematerials nicht mehr. […]
Artikel als PDFErich Villiger, Hausarzt in Ottenbach, hat sich fast ganz den unheilbaren und chronischen Kranheiten verschrieben. […]
Artikel als PDFAls Organisation, die schwer und unheilbar kranke Menschen im Kanton Zürich pflegt, wird Onko Plus […]
Artikel als PDFDie Zunft St. Niklaus spendet jährlich Geld für eine soziale Einrichtung in Affoltern, Oerlikon oder Seebach. […]
Artikel als PDFGesprächscafé Statt schweigen oder jammern, spricht man mit unbekannten Menschen bei Kafee und Kuchen über Leben und Tod – das ist das weltweite Konzept des «Café mortel». So auch in Zürich. […]
Artikel als PDFWer im Limmattal unheilbar krank ist, kann darauf zählen, von Spitex und Onko Plus intensiv betreut zu werden. […]
Artikel als PDFStatt schweigen oder jammern spricht man mit unbekannten Menschen bei Kaffee und Kuchen über Leben und Tod – das ist das Konzept des «Café mortel», das weltweit Fuss fasst. Ein Augenschein in Zürich. […]
Artikel als PDFDie Art der Pflege von Patienten, die nur noch kurze Zeit zu leben haben, hängt von ihrem Wohnort ab. […]
Artikel als PDFDie Gemeinden müssen die ambulante Pflege Schwerkranker sichern. […]
Artikel als PDFMobile spezialisierte Palliativpflege ermöglicht Onkologiepatientinnen und -patienten, bis zuletzt daheim zu bleiben. […]
Artikel als PDFKommunen sollen ihren Einwohnern ambulante Palliative Care am Lebensende ermöglichen. […]
Artikel als PDFWie Einwohner des Kantons Zürich am Lebensende betreut werden, hängt davon ab, wo sie wohnen. […]
Artikel als PDFOnko Plus ist eine spezialisierte Palliative-Care-Spitex, die im ganzen Kanton Zürich t.tig ist, seit knapp einem Jahr auch im Spitex-Zentrum Obfelden. […]
Artikel als PDFPilotprojekt im Knonauer Amt weit fortgeschritten – Interview mit Verena Bieri und Roland Kunz […]
Artikel als PDFIm Kanton Zürich haben sich kürzlich alle mobilen Dienste, die spezialisierte Palliative Care anbieten, zum Verband SPaC zusammengeschlossen. […]
Artikel als PDFOnko Plus fasst in den Regionen Fuss. Als Pilotprojekt ist die Regionalisierung im Knonaueramt am Weitesten fortgeschritten. Onko-Plus-Mitarbeiter Olaf Schulz hat seit August 2015 ein Büro im Obfeldner Spitex-Zentrum. […]
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